Mitochondriopathie

Erreichen Sie wieder den Gipfel der Leistungsfähigkeit

Was ist orthomolekulare Medizin?

Begründer der orthomolekularen Medizin war der zweifache amerikanische Nobelpreisträger für Biochemie Prof. Linus Pauling. Im Jahr 1968 definierte er das folgende Prinzip: unsere Gesundheit kann durch die Veränderung der Konzentration von Substanzen, die unser Körper benötigt erhalten oder wiederhergestellt werden. Oder auch anders ausgedrückt:

Wir sind nicht krank, weil uns Medikamente fehlen, sondern weil wir einen Mangel an Energie bzw. Vitalstoffen haben.

Bedingt durch unseren modernen Lebensstil und unsere Ernährung, können wir selbst wenn wir auf unsere Ernährung achten nicht mehr unseren Bedarf an Vitaminen und Spurenelementen decken. Wussten Sie, dass beispielsweise Tomaten aus modernen Gewächshäusern gar nicht mehr in der Erde wachsen? Stattdessen wurzeln die Pflanzen in nährstoffgetränkter Watte. Die Mikronährstoffe die die Pflanze sonst über die Wurzeln aufnimmt sind gar nicht vorhanden. Oder: Lachse aus Zuchtfarmen werden mit Mais gemästet; Mais ist aber nicht die natürliche Nahrung des Lachs, diese besteht normalerweise aus kleineren Fischen . Dadurch hat dieser Lachs nur noch sehr wenig der sonst so gesunden Omega-Fettsäuren aufzuweisen.

Die wahre Ursache erkennen!

Diese Zusammenhänge sind seit Jahren bekannt und können in Lehrbüchern für Biochemie und Pharmakologie nachgeschlagen werden: das sind schulmedizinische Fakten. Leider wird aber in unserer schulmedizinischen Versorgung zu oft der Fokus auf rasche Symptomverbesserung gelegt ohne jedoch die wahre Ursache zu ergründen und diese zu behandeln.

Wir wollen hier andere Wege gehen.

In den USA gilt mittlerweile die orthomolekulare Medizin als offizielles anerkanntes Therapieverfahren; wir gehen davon aus, dass amerikanische Bürger die gleiche Physiologie und Stoffwechselwege haben wie deutsche Bürger.

Zusammenhänge erkennen

Was haben Morbus Alzheimer, Morbus Parkinson, Hashimoto-Thyreoiditis, Morbus Cron, Multiple Sklerose, Polyneuropathie, Depressionen, ADHS und beispielsweise das Burn-out Syndrom gemeinsam?

Sämtliche hier genannten Erkrankungen und viele weitere sind Ausdruck eines Nährstoffdefizits und oder Ergebnis einer sogenannten Mitochondriopathie. Häufig sind noch abnorme Genvarianten als Auslöser der Erkrankung, wie z.B. beim Burn-out Syndrom festzustellen. Das Burn-out Syndrom ist primär keine psychatrische Erkrankung; hierbei handelt es sich um einen Mangel an Katecholaminen, besser bekannt als Adrenalin. Dieser Parameter ist im Blut messbar; hierbei handelt es sich also um einen biochemischen Vorgang, welcher durch eine Genmutation eine Fehlfunktion des Enzyms Katecholmethyltransferase (COMT) hervorgerufen wirdt: diese Menschen benötigen weniger eine Psychotherapie, besser wäre eine entsprechende Labordiagnostik und Mikronährstofftherapie. Hierbei handelt es sich um schulmedizinisches Wissen!

Leider werden diese Menschen oft mit Antidepressiva behandelt, welche die auslösende katastrophale Stoffwechsellage weiter verschlimmern. Die Wirkmechanismen dieser Medikamente können in jedem Pharmakologielehrbuch nachgelesen werden. 

Dies ist nur ein Beispiel für eine Erkrankung. Für alle oben genannten Erkrankungen gilt vom Grundsatz her das Gleiche.

Auch andere Medikamente haben Nebenwirkungen die bekannt sind, aber dennoch ignoriert werden. Gehören sie zu den Menschen, welche mit Cholesterinsenkern behandelt werden und plötzlich einen Diabetes (Zuckerkrankheit) entwickeln, oder der bereits vorhandene Diabetes sich verschlechtert trotz Diät? Seit langem weiß man um diese Nebenwirkung: in den USA ist diese Nebenwirkung in der Packungsbeilage aufgeführt. Und in Deutschland? Fehlanzeige! Anscheinend haben Deutsche wieder eine andere Physiologie als Amerikaner..

Mitochondriopathie: Diagnose und Therapiekonzept erarbeiten

Wenn wir ihr Interesse geweckt haben für dieses Thema oder sie einfach nicht mehr ständig müde, krank und antriebslos sein wollen, oder einfach wieder mehr Energie und Tatendrang verspüren wollen, oder ihre Erkrankungen endgültig behandeln wollen können wir sie gerne in einem persönlichen Gespräch beraten. Anhand ihrer Krankengeschichte und unserer Erfahrung können wir gemeinsam die entsprechenden Laboruntersuchungen veranlassen. Um für sie diese Untersuchungen möglichst kostensparend durchzuführen, werden wir diese auf das medizinisch notwendige beschränken. Nach einer ärztlichen Auswertung bekommen sie dann von uns einen individuellen Plan, der ihnen dann zu deutlich mehr Lebensqualität verhelfen wird.

Typische Erkrankungen, welche durch ein Mikronährstoffdefizit hervorgerufen werden, sind beispielsweise: 

  • Depressionen
  • Burn Out 
  • Diabetes
  • Schlafapnoe Syndrom
  • Migräne
  • Polyneuropathie
  • Bluthochdruck
  • ADHS
  • Multiple Sklerose
  • Allergien
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  • chronische Entzündungen
  • u.v.m.